Abbau, Schur und Umzug

Ja dann mal ran an die Buletten:

1. Abbau

Mähdels erst mal von der Weide holen
Dann ab in die Pferdebox
Und dann den Scherbereich herrichten

Dann habe ich mich ans „Koffer packen“ begeben: Zäune abbauen, Zelt zusammenpacken, Futterraufe hochbringen, weiße Stecken aufsammeln

Meine Helferlein

Koffer gepackt

2.Umzug der Klamotten

Gott sei Dank haben Bine und Andi heute geholfen: also alles auf den Hänger – jaaa, auch mein Bänkchen – und dann auf zur neuen Weide. Micha und ich hatten ja schon abgesprochen, wo was hinsoll und so haben wir Gas… der Scherer kommt ja gleich

Mal auf dem Bänkchen Probe liegen
Fertig, herrlich!

3. Die Schur

Dann wieder runter hechten, der Scherer kommt:

4. Die Damen ziehen um

Und zum Schluss die nackten Mähdels ins neue Zuhause bringen

Meine wunderschönen Damen

Und nun ist für die Damen, die Hundejungs und uns endlich Feierabend.

Morgen räumen wir auf…

Neue Weidegründe

Micha hat schon die Wiesen auf Wefelpütt abgeschleppt und heute haben wir einen Ausflug auf die neuen Weiden gemacht, um zu sehen, was noch zu machen ist.

Ich hoffe, dass wir die Damen nächste Woche in die Sommerfrische schicken können, obwohl ich sie „vor der Haustür“ vermissen werde

Ab in die kurze „Frühlingsfrische“

Da die Mähdels unseren Garten schon gut „bearbeitet“ haben, versuche ich sie – da das Dank Homeoffice geht – jeden Tag auf frisches Gras zu stellen.

Heute morgen war es besonders knackig, da hier noch alles gefroren ist.

Gleich gehts von rechts nach links

Also kurz den Zaun umgesetzt …

Heutige Weidegründe

und dann die Mähdels – meine Jungs machen das zusammen toll – runter geholt.

Aus dem warmen Garten…

… ins kalte gefrorene Gras

Die Jungs sind echt ein eingespieltes Team geworden und ergänzen sich super

Meine beiden Helferlein

Letzter Umzug auf der Wiese

Heute, bei schönstem Wetter, haben wir zum letzten Mal die Mähdels umziehen lassen. Die Hundejungs und wir haben echt gut und schnell gearbeitet:

Wir merken, dass wir (alle) nun wissen, was wir tun und dementsprechend arbeiten wir Hand in Pfote

Erstmal Strom aus
Jack brachte die Mähdels ins Übergangsheim
Ordentlich den Zaun einsammeln
Das Zeltdach abnehmen
Zelt abbauen
Zelt aufbauen
Zelt fertig
Das Stromgerät rübertragen
Den Zaun fertig stecken

Die Mähdels finden es zuerst immer doof

Schmollend im Zelt
Die Hundejungs sind zufrieden
Und dann kam der Mann mit dem Eimer…

… und alles war schnell wieder toll

Nun dürfen sie noch 2 Wochen hier ihre Arbeit tun, dann gibt es nochmal eine „lila Nase“ (2.Impfung) und dann kommen die Damen erstmal wieder zu uns ins Tal.

Umstecken und Weide trocken legen

3.Advent und schönes Wetter… Hmm, was machen wir heute schönes? Weihnachtsmarkt kann jeder, also stecken wir unseren Mähdels ein neues Zuhause ab.

Hier sind wir fertig. Abmarsch!

Und dann sind da noch die Wassermassen, die sich aus dem Bach ergießen und die Weiden überfluten

Und dann endlich waren wir fertig und durften aufs Sofa…

Einmal Umstecken im Nebel mit „Nachbar-Schafen“

… und ich hab schon gedacht, es gibt jetzt hier Echo:

ich schickte Schmitti los und hörte aus dem Nebel ‚come bye‘…

Kein Echo: der Schäfer steht mit seiner Herde nebenan und meine Mähdels werden närrisch

Wir werden immer besser: ca. 2 Stunden für den Mähdels-Umzug gebraucht und zum Dank verzogen sich die Damen zum Schluss alle in ihr Haus

Los geht es…

Nachbar-Schafe

Fertig! Nun fehlen nur noch die Damen

Unsere Mähdels
Im neuen Zuhause
Alle Damen unter einem Dach
Zuhause für die nächsten 14 Tage

Umstecken

Das Wetter versprach erst nachmittags Regen und so entschlossen wir heute schnellstmöglich die Mähdels umziehen zu lassen.

Der Plan ist, das 4 Netz als kleine „Jugendherberge“ aufzubauen, zuerst mit den Hundejungs zu hüten – für Schmitti habe ich Tore aufgebaut – und dann die Mähdels direkt in die Jugendherberge zu packen. Dann könnten wir in Ruhe alles ab und ein paar Meter tiefer auf der Wiese wieder aufbauen…

Gesagt… getan… zuerst die Jugendherberge 🙂

„Schafs-Jugendherberge“

Dann die Tore für Schmitti

Übungstore

Und dann wurde gearbeitet: erst Schmittchen

und dann Jack

Nach dem Training zogen die Mähdels dann sehr verwirrt in ihre „Zwischenheimat“, von wo aus sie sehr genau beobachteten, was ihre Menschen im einsetzenden Regen alles machten.

Als erstes bekamen die Hundejungs ihre Bademäntel an und durften ins Auto. Der Regen wurde stärker… Derweil fing ich an die Zaunstangen aus dem Boden zu ziehen, den Zaun ordentlich zusammenzulegen und Micha kümmerte sich um den Abbau der Elektrik. Wir setzten den ersten Zaun und Micha installierte die Elektrik wieder. Der Regen nahm noch mehr zu und der Wind war echt kalt… Im Weidezeltabbau sind wir langsam aber sicher Profis. Das Zelt wurde in einer netten Ecke wieder aufgebaut und wir verwendeten zum ersten mal die Gummibändels für das Dach, die normalerweise bei Pavillons dabei sind: klappte gut, aber wir müssen noch längere bestellen. Dann steckten wir die beiden letzten Zäune verbanden alles und testeten den Strom: alles ok.

Mittlerweile stand das Wasser in meinen Schuhen schon sehr hoch und ich hatte auch langsam aber sicher nur noch Bock auf eine heiße Dusche. Aber die Jungs durften beide nach dem langen Liegen im Auto noch einmal arbeiten und Jack durfte die Damen dann in ihr neues Domizil bringen, wo Kraftfutter und Heu den Einzug versüßten.

Morgen schauen wir, wie sie sich eingelebt haben.