Mein neues Spielzeug

Wenn man/frau sich schon viel Grün anschafft. muss man/frau es auch hegen und pflegen.
Den Anfang hat Micha ja am Vatertag gemacht, aber es ist ja immer noch so viel zu Abschnibbeln da und zwar immer da, wo der kleine Wombat nicht hinkommt.
Also haben wir uns selber ein Geschenk gemacht (die nächsten Geburtstage und Weihnachten gibt es nix mehr) und haben uns einen Freischneider von Stihl mit allem ZipUndZap gekauft.
Micha hat das Spielzeug aus der Wundertüte zusammengefrickelt und hat es mir dann in die Hand gedrückt: macht das Spaß, aber das mit dem Faden habe ich noch nicht so kapiert.
Derweil ich dann am Grünzeug ein Massaker veranstaltete, holte Micha Holz aus dem Garten und die Hundejungs passten auf unsere Arbeitsschritte gut auf; besonders auf mich mit dem komischen Dings in der Hand…
Aber jetzt ist es so schön und riecht so gut nach Gras…

Kuh-Training

Wer unseren Schmitti kennt, weiß, dass er auf neue Situationen, Personen und Tiere etwas laut reagiert:
er knurrt alles zusammen und hört sich an, als wenn er einen fressen wollte…
Nun hat unser Bauer seine Kühe endlich wieder rausgelassen… Oh, was war das für eine HALLO…
Für Schmitti waren das bestimmt große unbekannte Pferde, die auch noch Muhen; also ENSETZLICH…
So hat Micha dann mit ihm „individuelles“ Kuhtraining gemacht:

Für Schmitti nur das Tollste:
Für Schmitti nur das Tollste:

individuelles Kuhtraining
individuelles Kuhtraining

Endlich Mäh-Wetter

Unser kleiner Wombat hatte sich bei der Heckenaktion im Weißdorn einen Platten zugezogen und so musste Micha erst einmal ein neues Reifchen organisieren, welches ich am Montag, den 2.5., im letzten Schneegestöbers der Frühlings 2016, abgeholt habe. Das Montieren kostete Nerven, aber zu guter Letzt, schnurrte der kleine Wombat wieder auf allen Vieren durch die Gegend.
Und was macht man am langweiligen, aber super sonnigen und schönen Vatertag? Jo – Rasen mähen.
Micha wurde von allen vorbeiziehenden Männern bemitleidet: ob ich ihm nicht frei gegeben hätte… Natürlich nicht 🙂

Dafür sieht unser Garten und die Bachränder wieder gut aus und ich hoffe, dass viele Zecken im Wombat-Mähwerk ihr Leben lassen mussten….

Herr und Hund(e)

Wenn schon einmal ein abgeschlossener Garten zur Verfügung steht, sollte Mann ihn auch für „verbotene Hundekämpfe“ nutzen:


Wer der kleiner Herr im schwarzen Frack ist, frage ich mich auch schon die ganze Zeit; evtl. der Schiedsrichter ;-)))

PS: Mein großer Bruder wäre heute 56 geworden. Happy Birthday!

Ginny in Kleinbeek

Was für eine Freude als Renate und Lothar auch noch Ginny, die bei ihnen zu Besuch ist, mitgebracht haben. Die Hundejungs – vor allem Schmitti – haben sich ja gar nicht mehr eingekriegt: „Was für eine Nette und wie die Bälle zerrupfen kann… Können wir die behalten?“

Der letzte Schnee???

April, April, der macht was er will…

Dieses Jahr hat er aber so richtig Gas gegeben, der April:

von warm bis klirrend kalt, schönen Sonnentagen, Regen in allen Stärken, Gewitter und Schnee hat er uns alles gegeben.

Zum Beweis: am 24.04.2016 hat es noch dicke Flocken geschneit:

Wenn das jetzt aber...
Wenn das jetzt aber…
keinen richtig tollen Sommer gibt...
keinen richtig tollen Sommer gibt…
dann weiß ich es auch nicht....
dann weiß ich es auch nicht….

Alle ins Beet

Auf Michas Geburtstag hatte Wiebke die Schnapsidee, selber Gemüse anzubauen…
Aber was Wiebke sagt, wird auch gemacht – ich dachte der Kelch geht an mit vorbei – und so stand sie eines Sonntags um 9 Uhr vor der Tür, um das Projekt zu starten….
Wer uns kennt, weiß, dass uns der Sonntag „heilig“ ist: lange schlafen, lange frühstücken, Hunde lüften – und das alles OHNE Zeitdruck.
So musste sich Wiebke gedulden, fing aber schon einmal an, im Dreck zu wühlen: sie legte das Kräuterbeet schon mal an. Nachmittags habe ich dann noch mit ihr eine Reihe des großen Beets abgestochen. Dann war erste einmal Pause: der April zeigte, was er so drauf hat.
Heute haben Micha und ich unter den strengen Blicken unserer Buben weitergemacht…

Nebel im Tal

Als ich heute morgen noch verschlafen aus dem Fenster schaute, fragte ich mich, ob ich meine Brille schon aufgezogen hatte: alles lag in einer dicken Nebelsuppe – wunderschön: