Danke an meine tolle Familie Sabine, Andi und Stefan:
das Umtreiben, der Ab- und Aufbau war – Corona-konform – rucke-zucke vollbracht
Schmitti war soooo voller Tatendrang, dass die Ohren einfach mal ausgeschaltet wurden…
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
Danke an meine tolle Familie Sabine, Andi und Stefan:
das Umtreiben, der Ab- und Aufbau war – Corona-konform – rucke-zucke vollbracht
Schmitti war soooo voller Tatendrang, dass die Ohren einfach mal ausgeschaltet wurden…
Da haben sich die beiden letzten tragenden Schafe doch entschieden, heute morgen nieder zu kommen:
meine (sehr) dicke Braune hat vorgelegt:
Gwen und Gernot (herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag)
… und unser Weißnase leckte gerade die Fruchtblase von ihrem kleinen Mädchen ab
Herzlich willkommen im Leben Ian und Seren, die einzige NICHT Schwarze
Nun sind wir mit Lammen durch. Resümee:
Wir haben sehr viel gelernt, haben Nerven gelassen und freuen uns über die Kleenen
Schwarze Mama: Carstina
Weiße Mama: Marife
Grau-braune Mama: Hans & Michel
Braune Mama: Willi
Unsere Giraffe: Becky & Berta
Meine dicke Braune: Gernot & Gwen
Die Graue: Ian & Seren
=> 6 Mädchen und 5 Jungs
Unsere „Giraffe“ ist gerade Mama von 2 Mädchen geworden:
Rebekka und Norberta
Leider haben wir festgestellt, dass der Pimpf Norberta ein Problem mit den Vorderläufen hat: sie knickt die Hufe „falsch rum“
Daumen drücken, dass das morgen besser ist, denn die beiden sind soooo niedlich
Wir haben die Vorderläufe getapet, um sie zu stabilisieren
Und gestern haben wir noch gefrotzelt, dass die Damen ihre Lämmer lieber in ihrer Luxus-Wellness-Oase (unser „Garten“) unter freiem Himmel bekommen Wille, als in unserem mit Liebe gebauten Luxus-Stall und was passiert heute morgen, am Ende von Michas 3-wöchigen Urlaubs?
Micha machte die Dachrinne sauber und fragte „Wo ist denn die Schwarze?“ Alle anderen Damen frassen gemütlich und ruhig vorm Ausgang ihr Gras… keine Schwarze zu sehen. Langsam umschritt ich den Zaun, als ich plötzlich etwas wackeliges kleines Schwarzes sah. Ganz aufgeregt rief ich Micha „Das erste Lämmi ist da“ (13.03.2021 gegen 10 Uhr)
Zuerst dachten wir noch, lassen wir ihnen was Zeit… Als Martina dann sagte, wenn es laufen kann, kriegst du es nicht mehr, fing die Hektik an:
Ich glaube, das war es grob…
Das Schlimmste war das Blöken der verzweifelten Männer und das Mähen des kleinen weichen Geschöpfes. Wir waren froh, als beide wieder vereint waren und das Lämmi kräftig zu trinken anfing
Jetzt sind wir angefixt und starren die ganze Zeit rauf zum Garten:
alle anderen Damen stehen wartend vorm „Kreissaal“ und wollen auch drankommen, aber die verrückte Schwarze will da nicht raus.
Also warten wir brav ab, was Mutter Natur für ein Timing vorgibt
Zwar lugt jetzt ab und an ein bisschen die Sonne zwischen den Wolken hervor, aber da Frühstück der Mähs wurde um 8 Uhr bei -14 Grad serviert
Kurz vor der Mittagspause hab ich Bran kurz bespielt und dann die Border ins Auto gepackt, um nach den Mähs zu schauen:
Alles gut, gibt genug Wiese, so ist noch viel Heu da, hab aber nochmal alles aufgefüllt. Und dann mussten die dicken Damen und Herr Gimli noch eine Runde drehen – natürlich mit Hund-Unterstützung
Und dann mussten die Damen und Herr Gimli mal wieder umziehen, damit wieder (etwas) Gras unter den Hufen ist
Jack hat heute alleine geholfen – Schmitti humpelt – und er hat seine Aufgabe sehr souverän gemeistert. Nun müssen sich die Mähdels und Herr Gimli an die neuen Weidegründe – der Zaun wurde auf derselben Wiese versetzt, was schon zu großen Irritationen in der Herde führt – gewöhnen
… glücklich …
Zuerst wurde an diesem kalten tollen Tag die kleine schwarze Dampfwalze Bran gelüftet
Dann wurde Wasser, Kraftfutter und Heu ins Autochen geladen, zum Schluss hüpften die Hundejungs noch rein.
Das dicke Eis im Wassereimer sprach Bände: der Winter ist da
Also erstmal Eis raus, Wasser rein…
Der vorwurfsvolle Blick meiner Damen und des Herrn Gimli bzgl. ihrer leeren Raufe sprach Bände, aber erst einmal war Bewegung angesagt und so holte Schmitti die Truppe aus der Comfort-Zone.
Wir haben dann ein kleines Training gemacht…
Zum guten Schluss eskortierten die Hundejungs die Truppe an die vorbereitete, gut gefüllte Raufe
Bis morgen, meine Mähdels und mein Herr Gimli
Micha musste heute „Graf Zahl“ für seine Firma spielen….
… und da Martina angeboten hat, mir beim der Klauenpflege der Mähdels und Gimlis zu helfen, entschloss ich mich direkt umzustecken. Also „Kindergarten-Netz“, Wasserkanister, Möhrenschnipsel, die fehlende Ohrmarke Gimlis und natürlich den rosa Schafsrucksack einpacken. Da fehlt doch noch was…? Ach, meine Border Collies 🙂
Bran bekam einen Kauknochen und passte derweil aufs Haus auf.
Es dauerte heute von 11.30 Uhr bis 16.30 Uhr:
DANKE Martina, ich wäre jetzt noch nicht fertig
Und nach der Arbeit wurde ich dann mit diesem Sonnenuntergang in Lüttringhausen belohnt: