Schmitti hüpf mal…

Und nachdem die Jungs den ganzen Nachmittag brav im Obergeschoss waren, derweil wir Kaffee tranken, mussten sie abends noch kräftig bespaßt werden. Und so musste Schmitti ganz viel über den Bach hüpfen, Connor musste auf ihn aufpassen und Rupi fing an zu jodeln…


Danach fielen alle auf Sofa und in die Ruhestellung, die aber jäh durch Michas FW-Pieper unterbrochen wurde:
Feuer in Wefelpütt…

Die letzten Sonnentage ausnutzen

Und wie macht man das am besten? Klaro, zusammen mit den Hundejungs…

Also sind wir auf unsere Spielwiese gewackelt – die Border rasend schnell, Rupi im Altherren Schritt – und haben dort mit dem Igel gespielt, bis die Zunge auf dem Boden hing. Danach haben wir noch eine Weile Siesta auf der Wiese gemacht und ich habe mich am tollen Himmel mit den fantastischen Wolken erfreut.

Hach, was wohnen wir schön 🙂

Scharpi im Regen

Da verabreden wir uns zu einem netten Spaziergang auf dem Scharpi – früh morgens ist das Wetter auch noch schön – aber als wir endlich alle im Auto saßen, um pünktlich um 10.30 Uhr da zu sein, fing es an zu regnen…

Egal, dann werden wir eben nass – evtl. wird Rupis verklebtes Fell dann wieder sauber.

Die anderen warteten schon auf uns und dann war kein Halten mehr: die Jungspunde rannten wie die Irren hin und her, die Alten trabten brav mit. Plötzlich tauchten 3 große Hunde – 2 Flat Coated und 1 Setter – auf; weit und breit kein dazugehöriger Mensch zu sehen. Einer der Flats war sehr aufdringlich und so mußte Rupi seine ganze Autorität zeigen – was kann der alte Herr immer noch gut fletschen – und dem großen Schwarzen sagen „Bis hierhin und keinen Millimeter weiter!!! Und jetzt verp**** dich!!!“ Dabei hat mein armer alter Herr sich die Pfote weh getan und so humpelten wir zusammen die Regenrunde. Derweil tobten sie anderen Wuffels glücklich durch den Regen.

Wir alle kürzten dann die Runde ab, denn es war schon sehr nass. Als wir dann aber wieder zum Ausgangspunkt kamen, hörte der Regen auf…

Ein „fast“ echter Urlaubstag

Da ich gestern so spät und fertig im Bett war, hat mein Schatz mich schlafen lassen und, nachdem er schon früh beim Doc war, hat er mich mit Brötchen überrascht. Und dann haben wir wenigstens EINEN Punkt auf unserer Urlaubsliste abgehakt:

MINIGOLF

Wir haben einen Patz in unserer Nähe gesucht und gefunden: Sterngolfanlage Diepmannsbach
Erst sind wir noch mit den Hundejungs spazieren gegangen: wunderschön da unten. Da wandern wir nochmal (auch ohne Herrchen). Dann haben wir die Jungs ins Auto gepackt und sind unsere Herausforderung angegangen: Seit wir zusammen sind, habe ich Micha angedroht ihn im Minigolf abzuziehen… (Hoffentlich kann ich es noch ;-))


Abgeledert ist anders, aber … gewonnen!!!

Das hat Spaß gemacht und das machen wir bestimmt wieder 🙂

Die (jungen) Hundejungs lernen Kira kennen

Heute morgen hatten wir einen frühen Termin: Edelgard und ihr Papa wollten den Hänger aus der Remise abholen. Also hieß es früh aus dem Bett gesprungen, Hundejungs lüften, Frühstücken und … warten.

Ne Quatsch, alles gut: plötzlich rannte ein schwarzer grosser Schäferhund vor unserer Haustür rum, der von Schmitti kräftig verbellt wurde… Und dann tauchte Edelgard auf: bei dem großen schwarzen Tier handelte es sich um Kira, dem Hund von Edelgards Papa.

Damit die Hundedame nicht direkt von allen Jungs überfallen würde, ließ ich erst einmal Schmitti raus: da haben sich 2 Jungspunde gesucht und gefunden. Was haben die getobt. Connor durfte dann auch raus: Liebe auf den ersten Blick; was fand der das Mädchen toll… Rupi haben wir schlafen lassen.

Während wir auf Edelgards Papa warteten, haben die Wuffels, wie die Irren im Garten gespielt, ein ewiges Hin und Herr, Rauf und Runter, Geknurre, Gepfötel… einfach toll – ich hätte mich am liebsten auf eine Bank gesetzt und hätte den Dollen den ganzen Tag zuschauen können…

Kira, du kommst doch wieder, oder???

(Bilder folgen noch!!!!)

Rupis Bollerwagenfahrt

Damit Schmitti und Connor einen Ausgleich für die lahmen Spaziergänge mit Rupi bekommen du mal so richtig Gas geben können, sind wir nachmittags erneut an die Wuppertalsperre gefahren. Rupi ist natürlich mitgekommen, damit er auch mal was anderes in die Nase bekommt, als immer nur die Bachrunde. Um ihm aber eine Möglichkeit zu  bieten auch mal längere Zeit mit zu kommen, haben wir unseren Falt-Bollerwagen mitgenommen, in den wir Rupi gesetzt haben, als er nicht mehr konnte; nun zahlt sich die Anschaffung der Bollerwagens aus.

So konnten wir einen schönen Spaziergang machen, die „jungen“ Hundejungs ins Wasser jagen und Rupi fuhr in Ruhe mit, war dabei und sah auch glücklich aus…

 

Wuppertalsperre

Nachdem so viele Menschen mit Hunden mir von der Wuppertalsperre vorgeschwärmt haben, haben wir heute kurzfristig beschlossen dahin zu fahren. Das Navi spricht „In einer 1/4 Stunde sind sie da“ und es hatte recht.
Da wir überhaupt nicht wussten wohin, sind wir zur Krähwinkler Brücke gefahren und haben dort geparkt. Am Wochenende wird man da wohl keinen Parkplatz finden, aber in der Woche: Super.

Wir mussten uns dann erst einmal zurecht finden und sind einfach losmaschiert, ab ins Grüne, das Wasser immer auf der linken Seite. Leider waren wir auf der Schattenseite: auf der anderen Seite lagen noch einige Menschen in der Sonne und genossen den Abend. Egal, nächstes mal. Wir haben dann einen Trampelpfad gefunden, der zu einem netten Strandabschnitt führte. Dort war dann für alle Jungs kein Halten mehr: WASSER!!!

Selbst Connor und Ruppert sind noch (nach Überredung) super geschwommen, was den alten Knochen gut tut. Schmitti war überhaupt nicht mehr aus dem Wasser zu kriegen. Der hätte da auch übernachtet. Gut, dass Frauchen die Wasserlatschen anhatte, so konnte sie ein paar Meter mit ins Wasser gehen: super Temperatur. Nächstes mal nehmen die Menschen auch Schwimmzeug mit.

Das war zwar der erste, aber nicht der letzte Besuch.

Scharpi-Spaziergang

Da das Wetter heute Abend traumhaft war, haben wir so gegen 18 Uhr unsere Hundis ins grüne Spaßmobil geladen und sind zum Scharpi gefahren:
die Jungs müssen mal wieder Gas geben.
Und sie haben Gas gegeben: „Visitenkarten tauschen“, mit anderen Hunden rennen, Junghunde-Kräfte-messen spielen, super auf Herrchen und Frauchen hören, Igel suchen, rennen,bis Hund sich schon fast auf die Zunge tritt und zur Krönung in jeder Pfütze liegen.


Was gibt es Schöneres?
Und DANKE an meinen Mann: das war toll!!!!

Sonntagsbesuch

von der Familie meiner Cousine Simone bekommen.

Das hieß erst einmal „Großputz“. Kurz nach dem Aufstehen und Frühstück stand ich schon mit Schrubzeug in Wohn- und Esszimmer und in der Küche. Mit 3 Hunden und 2 Menschen sollte wir echt mehr schrubben, denn der Boden sieht in „hell“ echt schön aus. Oben ging es dann mit Bad, Flur und Arbeitszimmer weiter. Muckibude?? Brauche ich jetzt nicht mehr 😉

Zwischendurch fiel uns auf, dass die Torte noch im Eisfach ist. Gut, dass es eine Windbeutel-Torte ist; die kann auch halb gefroren gegessen werden (Sehr zu empfehlen; Herr Coppenrad hat sich selbst übertroffen). Draußen oder drinnen Kaffee trinken stand noch in den Wolken, die mal blau, weiß und auch wieder grau in allen Schattierungen wurden….

Als Simone, Dirk und Erik eintrafen, gab es erstmal die Hausführung. Dann schleppten wir die Torte und das „Kaffee trinken Zubehör“ doch raus. Die Hundejungs waren schon ganz aufgeregt, denn Erik spielte heute den Bespaßer und das machte er echt gut. Schmitti und Connor verschwanden mit Erik im Garten und rannten sich die Zunge aus dem Hals, derweil wir Großen gemütlich tötterten.

Da sich das Wetter hielt, erfüllten wir Eriks Traum: er durfte mit dem Bagger „arbeiten“: Micha parkte den Bagger aus und dann hat Erik – Micha gab Anweisungen – Geäst umgelagert. Hat er gut gemacht.

Da er den Bagger nicht fahren durfte, haben wir noch den Wombat ausgeparkt: das Gras im großen Garten ist schon wieder gewachsen. Er gab es durch Micha die Theorie, dann gab es die Praxis: Erik ist rauf zum Garten gefahren und hat dort gemäht. Ein Naturtalent. Wie lange dauern noch gleich die Ferien?

Nach der „Arbeit“ wurde zur Stärkung gegrillt und … natürlich weiter die Jungs bespasst, was dazu führte, dass ein Bällchen im Baum landete. Gut, dass wir auch lange Leitern haben: Erik und Micha haben ein Exemplar geholt, Erik ist die Leiter rauf und hat das Bällchen gerettet.

Was für ein schöner Tag. Ich hoffe, Erik ist genauso platt, wie unsere Jungs.

 

 

Hundekontakt in Hattingen

Da unsere Buben z.Z. echt zu kurz kommen, fahren wir nun öfter mit ihnen ins Hundeparadies Hattingen: rennen, toben und vor allem – für Schmitti – Hundekontakte.

Uns so sind wir gestern spät nachmittags nach Hundestunde, Umräumen, Aufräumen, Einkaufen ins Auto gestiegen und sind noch nach Hattingen auf die Hundeinsel gefahren. Der Hinweg ist immer etwas stressig mit Schmitti an der Leine, denn der Kleene neigt zu Übersprunghandlungen und er hat verdammt spitze Zähne…

Aber ab Eingangstor – ohne Leine – ist er der tollste Wuffel , den es gibt. auch der Rückweg gestaltet sich echt entspannt.

Zwischen Eingang und Rückweg ist dann nur noch Spaß – für alle Drei – angesagt: gestern war echt „Wolf-Alarm“ angesagt: jede Menge Marxloher Wölfe (oder waren es Saarlos, Tschechische???) unterwegs, alle – zu unseren Buben – sehr nett.

Für Schmittchen war es wieder super toll und er macht sich immer besser 😉