In der Weihnachtskäserei…

… Gibt es manche Leckerei

Zwischen Lab und Milch

Macht so mancher Knilch

Eine riesengroße Kleckerei

In der Weihnachtskäserei

In der Weihnachtskäserei

Rohmilch vorbereiten
Zutaten bereitstellen
Pressen, abtropfen, wenden
Über Nacht pressen und abtropfen
Fertigen „Käse“ Salzen
Hinten: 2x griechische Art,

Das etwas andere „Hüte-Seminar“

War das ein schönes Seminar:

„Hut Filzen“ bei Sabine und ich bin von meinem „Australier“ sehr begeistert und ich bin echt stolz auf mich und auf die Geduld von Sabine 🙂

Unsere „Dozentin“ SabineVorher-Nachher (beides sollen Australier werden)

Endlich Zuhause Filzen

Nachdem Sabine mich echt mit Filzen angefixt hat und ich mir direkt alles Nötige bestellt habe, wollte ich Samstag endlich Zuhause loslegen…

Zuerst mussten wir aber noch in Sachen, wo kommt unsere (Schafs-) Bockgruppe demnächst hin, einige Sägearbeiten durchführen.

Und dann geschah ein Wunder: es schüttete, wie aus Kübeln – herrlich

Wir haben dann meine „Werkstatt“ in der Remise aufgebaut:

  1. überdacht und
  2. direkter Abfluss in die Grube und
  3. Strom

Und dann hat die „Anfengerin“ angefangen

Das war (die 2.Hälfte von) Grey – Skudde

Und das ist von Struppi – Waliser Schwarznase

Ich finde, ich habe das garnicht sooo schlecht gemacht

links Grey und rechts Struppi

PS: und im trockenen Zustand noch mit der Bürste aufhübschen

Grey – Skudde
Struppi – Waliser Schwarznase

Spaziergänge mit den Mähs

Für mich gibt es nichts Schöneres nach einem nicht so tollen Tag, als mit den Hundejungs und den Mähs – wenn auch meistens nur kurze Wege – unterwegs zu sein und die Ruhe zu genießen.

Dann treten alle miesen Gedanken beiseite und innerer Frieden macht sich – zumindest für diese Zeit – breit 🙂

 

Hüte-Wochenende in Lennep

Als ich die Bergschafe sah, dachte ich:

Schmitti stirbt gleich, das Richtige für Jack…

Besonders die Dame im Vordergrund war renitent – an beiden Tagen.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt:

Jack war dieses Wochenende sehr unkonzentriert, Ohren auf Durchzug und nicht durchsetzungsfähig, irgendwas hat der Kleene…

Dafür trumpfte mein Schmitti richtig auf und gab ALLES für mich, holte und bewegte die großen Tiere, hörte zu und wenn Milka, die schwarz-weisse Dame, zickte, ließ er sie stehen und holte die anderen Mähdels, woraufhin Milka dem Gruppenzwang nachgab und mitkam.

Nun liegen alle verdient in den „Körbchen“

müder Schmitti

Schaffellverarbeitung …

Nachdem das Fell nun seit meiner Schlacht-Prüfung gesalzen im Garten im Baum hing, haben wir uns heute getraut, den Beutel abzunehmen und zu öffnen… ich habe wirklich geglaubt, dass sich das Fell mittlerweile aufgelöst hat, furchtbar stinkt und Micha und ich uns gemeinsam „erleichtern“ müssen…

Nix da – alles gut

Also habe ich das Fell in unserer alten Dusche 4x gewaschen und durchgewalkt – mit den Füßen

Man kann es bestimmt noch sauberer bekommen, aber ich bin ja „Anfengerin“

Danach habe ich noch evtl. vorhandene Fleischrest abgeschabt und unschöne Fellteile – vollgekackt – rausgeschnitten.

Dann habe ich die nächste Stufe zusammengewischt: Essigessenz, Salz und Wasser.

In der Lake darf sich das Pelzchen nun 1 Woche – unter gelegentlichem Umrühren – ausruhen