… auf der Wiese sitzen und Schafe puscheln ist einfach gut für mein Wohlbefinden:
es macht ruhig, senkt den Blutdruck, macht den Kopf frei und es sorgt bei mir für ein Glücksgefühl
Alltagsplaudereien aus dem Bergischen
… auf der Wiese sitzen und Schafe puscheln ist einfach gut für mein Wohlbefinden:
es macht ruhig, senkt den Blutdruck, macht den Kopf frei und es sorgt bei mir für ein Glücksgefühl
… hatten auch schon alles vorbereitet und frei geschnitten, aber dann fielen die ins Gras eingewachsenen landwirtschaftlichen Geräte unseres Freundes auf, die er demnächst benutzten muss …
Also sind wir spazieren gegangen:
…. auf Burg Altena mit Sabine
Ich habe versucht, Luke hinzubekommen
Und dann kam die Hardcore-Prüfung: was hält Luke vom kleinen Doppelgänger?
Ich glaube, die Prüfung ist bestanden
… Gibt es manche Leckerei
Zwischen Lab und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtskäserei
In der Weihnachtskäserei
Heute hatte ich endlich einmal Muße, mir meine Schafsfamilie betrachten zu können:
Sehr entspannend 🙂
War das ein schönes Seminar:
„Hut Filzen“ bei Sabine und ich bin von meinem „Australier“ sehr begeistert und ich bin echt stolz auf mich und auf die Geduld von Sabine 🙂
Nachdem Sabine mich echt mit Filzen angefixt hat und ich mir direkt alles Nötige bestellt habe, wollte ich Samstag endlich Zuhause loslegen…
Zuerst mussten wir aber noch in Sachen, wo kommt unsere (Schafs-) Bockgruppe demnächst hin, einige Sägearbeiten durchführen.
Und dann geschah ein Wunder: es schüttete, wie aus Kübeln – herrlich
Wir haben dann meine „Werkstatt“ in der Remise aufgebaut:
Und dann hat die „Anfengerin“ angefangen
Das war (die 2.Hälfte von) Grey – Skudde
Und das ist von Struppi – Waliser Schwarznase
Ich finde, ich habe das garnicht sooo schlecht gemacht
links Grey und rechts Struppi
PS: und im trockenen Zustand noch mit der Bürste aufhübschen
Für mich gibt es nichts Schöneres nach einem nicht so tollen Tag, als mit den Hundejungs und den Mähs – wenn auch meistens nur kurze Wege – unterwegs zu sein und die Ruhe zu genießen.
Dann treten alle miesen Gedanken beiseite und innerer Frieden macht sich – zumindest für diese Zeit – breit 🙂
Als ich die Bergschafe sah, dachte ich:
Schmitti stirbt gleich, das Richtige für Jack…
Besonders die Dame im Vordergrund war renitent – an beiden Tagen.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt:
Jack war dieses Wochenende sehr unkonzentriert, Ohren auf Durchzug und nicht durchsetzungsfähig, irgendwas hat der Kleene…
Dafür trumpfte mein Schmitti richtig auf und gab ALLES für mich, holte und bewegte die großen Tiere, hörte zu und wenn Milka, die schwarz-weisse Dame, zickte, ließ er sie stehen und holte die anderen Mähdels, woraufhin Milka dem Gruppenzwang nachgab und mitkam.
Nun liegen alle verdient in den „Körbchen“
Nachdem das Fell nun seit meiner Schlacht-Prüfung gesalzen im Garten im Baum hing, haben wir uns heute getraut, den Beutel abzunehmen und zu öffnen… ich habe wirklich geglaubt, dass sich das Fell mittlerweile aufgelöst hat, furchtbar stinkt und Micha und ich uns gemeinsam „erleichtern“ müssen…
Nix da – alles gut
Also habe ich das Fell in unserer alten Dusche 4x gewaschen und durchgewalkt – mit den Füßen
Man kann es bestimmt noch sauberer bekommen, aber ich bin ja „Anfengerin“
Danach habe ich noch evtl. vorhandene Fleischrest abgeschabt und unschöne Fellteile – vollgekackt – rausgeschnitten.
Dann habe ich die nächste Stufe zusammengewischt: Essigessenz, Salz und Wasser.
In der Lake darf sich das Pelzchen nun 1 Woche – unter gelegentlichem Umrühren – ausruhen